Wie viele andere hat auch mich der Tod von Carrie Fisher getroffen. Nach der Meldung über den Herzinfarkt hatte auch ich gehofft das dieses Jahr uns nicht noch einen Künstler rauben würde, doch diese Hoffnung war leider vergebens. Mit fehlen – wie so vielen anderen – die Worte daher möchte ich nur zwei Nachrufe verlinken die ein Stück weit beschreiben wieviel mehr als Leia Carrie Fisher war.

Raymond E. Feist beschreibt hier ihre Tätigkeit als „Script Doctor“, also jemand der ein Drehbuch, das schon von zu vielen Leuten zerschrieben wurde, wieder flickt es verfilm bar macht. Diese Leute werden zwar gut bezahlt aber nie sonst erwähnt. Hier muss Fisher eine der besten drin gewesen sein:

Mark Evanier erzählt hier eine Anekdote wie Fisher auf die Tatsache reagiert das sie erfährt das im Hinterzimmer des Restaurants in dem sie isst ein Jungesellenabschied für Paul Dini mit Burlesk Tänzern statt findet:

Carrie Fisher, R.I.P.

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