Der große Krieg beginnt.

Autor: Charles Soule, Jeff Lemire
Zeichner: Kenneth Rocafort, Leinil Francis Yu
Tusche: Gerry Alanguilan, Kenneth Rocafort
Farben: Dan Brown, David Curiel
Letterer: Elleti
Übersetzung: Jürgen Petz
Kaufen: Panini Shop
Leseprobe: MyComics
Bewertung: 3/5

Die Wolken aus Terrigen Neben die schon seit einiger Zeit über die Erde ziehen verleihen den Inhumans ihre Superkräfte doch für Mutanten sind sie tödlich. Nachdem Emma Frost einen Krieg angezettelt hatte mit der Illusion das Scott Summers dahinter steckt herrscht nun doch wieder eine Waffenruhe. In diesem Krieg wurde eine der Wolken vernichtet doch das reicht Emma nicht. Da sie den Inhumans insgeheim trotzdem die Schuld für Scotts Tod gibt will sie Rache.

Mit Blicken in die Vergangenheit sieht man die ein paar Mutanten versuchen mit den Inhumans zusammen das Problem der Wolke auf humane Art zu lösen, wärend Emma hinter dem Rücken für ihren neuen Krieg plant. Man sieht einiges der Pläne, kann sich einiges zusammen reimen aber wird dennoch hier und da überrascht. Das einige Charaktere sich nicht wirklich so verhalten wie man das bisher kannte kann man entweder auf Emmas Manipulation schieben oder die Tatsache das die Autoren gewisse vorgaben gemacht bekamen. Für sich alleine genommen macht das aber durchaus alles Sinn.

Die Pläne die Art und Weise wie die stärksten der Inhumans angegriffen werden sind interessant beschrieben und der langsame Aufbau des Kampfes ist auch gut gewählt.

Das Marvel es auch hier hier nicht schafft einen Zeichner an die Serie zu setzen enttäuscht. Ja, Yu und Rocafort sind nicht so extrem unterschiedliche, aber dennoch bin ich ein Verfechter dafür das man eine Geschichte auch nur von einem Zeichner zeichnen lässt. Da wäre jeder der beiden für sich eine sehr gute Wahl gewesen weil beide zu den besseren Zeichnern gehören die Marvel zu bieten hat, daher ist das vielleicht auch Meckern auf hohem Niveau.

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