Mudd ist zurück und hat einen Plan viel Geld zu machen. Doch dafür muss er heraus bekommen was die Discovery zu besonders macht. In der Zwischenzeit kommen Michael und Ash sich näher.

Diese Episode hat nur wenig mit der durchgehenden Story von Discovery zu tun und ähnelt zudem vom Aufbau her zum Teil stark dem was man in einer klassischen oder TNG Episode erwarten würde.

Ab hier Spoiler.

Eine Zeitschleife hab es in allen Star Trek Serien schon zur genüge und wurde mal gut und mal schlecht umgesetzt. Hier muss man nach und nach die Logik vergessen weil doch einige Informationen von Schleife zu Schleife gelangen die Stamets so in ihrere Fülle nicht hätte transportieren können.

Der Rest ist extrem witzig gemacht und vor allem filmisch gut umgesetzt. Die Zeitschleife sieht man zwar sehr eindeutig aber eben ohne immer wieder das selbe zu sehen. Man konzentriert sich immer mal wieder auf einen anderen Aspekt dessen was passier und sorgt so für Abwechslung.

Zudem haben wir einige extrem witzige Charakterisierungen. Tilly ist ne Partylöwin wo sie sonst doch eher zurückhaltend ist, Michael möchte offensichtlich doch nicht ohne Gefühle leben und Ash ist den Annäherungsversuchen nicht abgeneigt.

Das Ende scheint dann 1:1 einer klassischen Episode entnommen zu sein.

Insgesamt eine sehr amüsante Episode die Altes mit neuem Vermischt. Die „Kämpfe“ waren zum Teil sehr drastisch und Mudd ist hier auch wesentlich gemeiner als ich dies vom klassischen Trek in Erinnerung hatte. Die Charaktere werden langsam weiter entwickelt war mehr ist als die erste Staffel der alten Serien zu bieten hatte.

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