Wil wird nicht nur von den Bluträchern verfolgt die Magie vernichten wollen sondern auch von den Mord Wraith die Bandon geschaffen hat. Mareth, die behauptet die Tochter von Allanon zu sein, hilft ihm zu fliehen und zusammen machen sie sich auf den Weg nach Schattental.

Ander sucht in Leah bei König Temlin Hilfe für sein gebeuteltes Volk. Allanon sucht ihn auf und warnt ihn das Bandon versucht den Hexenkönig wieder zu beleben.

Eritrea und Lyria wurden von Zigeunern gefangen aber Garet Jax befreit sie, erklärt aber das auf Lyria ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Sie ist die Tochter von Königin Temlin und soll zurück in den Palast.

Die Story nimmt ihren Lauf wobei viele Zufälle zusammen kommen. Das Eritrea sich mit der Tochter der Königin einlässt ist schon seltsam. Ein größeres Problem sind zum Einen die Entfernungen die scheinbar nicht vorhanden sind, zum Anderen ein Leah das so mal gar nichts mit den Büchern gemein hat. Der Palast von Leah sieht viel eher nach einer Elfenstadt aus als nach dem was man bei den Menschen erwarten würde. Ich vermute hier Produktionskosten. Man hat wohl Arbolon umgebaut und dann noch Storlock und Schattental als wirkliche „Kulisse“ und der Rest läuft im Wald oder im Studio.

Die Story bedient sich in einigen Büchern, schafft aber was neues, das zuminderst halbwegs interessant ist. Allanon ist immer noch der Höhepunkt und natürlich auch irgendwie was sie alles verändert haben. Das mit Leah ist aber schon extrem gewöhnungsbedürftig.

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