Die Zukunft wartet nicht.

Autor: Al Ewing
Zeichner: Chris Allen, Jonboy Meyers, Will Robson, Thony Silas, Ryan Sook
Tusche: Keith Champagne, Jonboy Meyers, Will Robson, Thony Silas, Ryan Sook, Walden Wong
Farben: Jim Charalampidis, Ryan Kinnaird, Paul Mounts, José Villarrubia
Letterer: Claudia Sartoretti
Übersetzung: Alexander Rösch
Kaufen: Panini Shop
Bewertung: 2,5/5

Das Terrigen das den – von den Kree geschaffenen – Inhumans ihre Kräfte gibt und sie weiter entwickelt ist nicht mehr. Die Wolken die um die Erde zogen und so viele latente Inhumans aktivierte waren eine Bedrohung für die Mutanten und so entschied sich Medusa als Königin die letzte Wolke zu vernichten und so den Inhumans das zu nehmen was sie ausmachte.

Hier nun wird ein Neuanfang präsentiert in dem Noh-Varr, ein Kree aus einem anderen Universum, den Inhumans erklärt das es eine Möglichkeit gibt das Terrigen zu ersetzen. Also reist eine kleine Gruppe nach Hala, dem zerstärten Heimatplaneten der Kree um zu erfahren wie.

Es wird leider nur sehr wenig erklärt. Der Humor den Al Ewing sonst beherrscht fehlt ebenso wie eine vernünftige Charakterisierung. Dinge passieren zu offensichtlich um die Handlung voran zu treiben und nicht weil sie Sinn machen und vieles hängt dann auch noch mit unterschiedlichen älteren Geschichten zusammen so das man doch oft das Gefühl hat etwas verpasst zu haben.

Zeichnerisch ist es hingegen ganz nett. Ein wenig Manga, ein wenig Campbell und sehr bunt aber ansehnlich. Das kann leider aber nicht darüber hinweg täuschen das die Story an sich zwar nett ist aber leblos wirkt. Man fiebert selbst dann nicht mit wenn es offensichtlich um Leben oder Tod geht und auch die große Enthüllung am Ende hilft da nicht weiter.

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