Spoiler für Episode 13.

Das Gravitonium ist da doch Fitz hat ein Problem. Es ist in reiner Form und so kann er es nicht in seine „Bombe“ platzieren um den Riss zu verschlissen und der wird gerade wieder größer und Angst-Manifestationen kommen heraus. Dann hat Coulson einen Plan um General Hale auf die Schliche zu kommen.

Wir haben diese beiden Handlungsstränge die sich beide nicht so entwickeln wie gedacht, dafür bekommen wir zum Ende hin Antworten auf einige Fragen. Vor allem ist es spannend. Es arbeitet beides sowohl auf einen Abschluss als auch auf große Gefahren hin, die Beziehungen der Agents untereinander werden neu gewürfelt und es gibt einen weiteren Schritt auf die Zukunft zu die wir am Anfang sahen.

Vor allem Iain De Caestecker, der Fitz spielt, liefert eine unglaublich gute Leistung ab.

Spoiler

Die Vorbereitung mit den Angst-Manifestationen ist so extrem gut gelungen das man natürlich nicht auf den Gedanken kommt das der „böse“ Fitz eben keine ist sondern ein Teil der Persöänlichkeit des echten Fitz. Als er das dann realisiert zeigt De Caestecker was er kann. Das hin und her gerissen sein, die Verzweiflung über das was er tun muss, aber eben auch die Realisation das er es tun muss passen einfach.

Das am Ende die Kree dann nur in den Schatten zu sehen sind ist dann fast schon wieder lächerlich. Es ist klar das es Kree sind, alles andere macht wohl kaum Sinn.

Die Staffel wird von Folge zu Folge besser.

Ein Gedanke zu „Agents of S.H.I.E.L.D. Staffel 05 / Episode 14“

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