Dick will Rachel in Sicherheit bringen und sucht daher Hawk und Dove auf die irgendwie Verbrechen bekämpfen und das mit großer Brutalität. Derweil sehen wir neue Verfolger von Rachel die total creepy sind auf eine „Pleasentville“ Art und Weise.

Die Brutalität nimmt noch zu, was der Serie nicht gut tut. Man bekommt das Gefühl es ist Brutalität der Brutalität willen und weniger als Storyelement. Bis auf die Tatsache das Robin eben nicht mehr der Robin ist den man sonst kennt hat sie nur wenig Sinn, vor allem da sie oftmals in die Länge gezogen wirkt.

Die eigentliche Story kommt dabei leider etwas kurz. Bis auf die Tatsache das es tatsächlich tiefer in das DC Universum geht mit Alfred der für eine Hilfe herhalten muss und eben Hawk und Dove geht es primär darum darzustellen wie „hart“ Hawk doch ist und das Dove und Dick mal was hatten.

Rachel weis auch nicht mehr über sich selbst als vorher, nur das sie noch weniger Leuten traut.

Rachel:
Überhaupt ist Rachel hier eher ein Ding das die Geschichte vorantreibt und weniger eine Person. Sie wird von einem zum Anderen geschoben und ich habe das Gefühl das dies nicht wirklich aufhören wird. Alle „wollen“ ihr helfen, bisher würde die Story aber genau so funktionieren wenn sie eine Kiste wäre und keine Person, das ist nicht wirklich gelungen.

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