Das Rennsimulationen an Playstation oder PC schon lange echten Rennfahrern helfen die Strecken besser kennen zu lernen und sich teilweise Nachwuchstalente aus Spielern rekrutieren ist sicher keine Neuigkeit. Jetzt hat die New York Times einen interessanten Artikel veröffentlicht der noch sehr viel weiter geht.
Auch im echten Fussball halten die Simulationen immer mehr Einzug. Zum Einen lernen da die Spieler ihre Kontrahenten besser kennen. Da die Hersteller sehr viel Mühe darein investieren die Spiele und die Spieler möglichst Realitätsnah zu gestallten sind deren Scoutingmethoden oftmals besser als die der Clubs selbst. Zum Anderen liefern die Spiele schon seit geraumer Zeit sehr viele Statistiken und diese (Un-)sitte hat eben auch Einzug im realen Fußball gehalten.
Ich fand den Artikel jedenfalls sehr interessant.