Die Hochzeit von Pavetta, Tochter von Calanthe und zukünftige Mutter von Ciri steht an, doch vorher soll noch der Bräutigam ausgesucht werden. Die Auswahl scheint mit Crach an Craite von Skellige schon fest zu stehen doch dann taucht „Duny vom Erlendwald“ auf und das Chaos nimmt seinen Lauf.
Da auch Geralt hier erscheint wird offensichtlich das seine bisherige Geschichte ebenfalls in der „Vergangenheit“ spielt, zumindest in Bezug zu dem Angriff auf Cintra und Ciris Flucht.
Hier wird das das „Recht der Überraschung“ erklärt und somit auch wie die Bestimmung Geralt und Ciri zusammen führen soll.
Yen soll derweil Königin Kalis und ihre Tochter eskortieren die dann aber von einem Assassinen angegriffen werden und die Zauberin all ihre Macht aufbringen muss um zu entkommen. Dabei wird dann auch ein wichtiger Punkt für ihre weitere Entwicklung erklärt.
Ciri kommt im Brokilon Wald an und die Dryden fragen sich was sie mit ihr machen sollen.
Ich kann verstehen das die Aufteilung auf unterschiedliche Zeitebenen für einiges an Verwirrung gesorgt hat. Das quasi als „Überraschung“ nicht zu erklären war in meinen Augen eine dumme Idee. Das man sich nicht für eine eher lineare Erzählweise entschieden hat ist aber verständlich weil dann die Hauptcharaktere zu Beginn eine zu unterschiedliche Gewichtung bekommen hätten.
Doch der Rest funktioniert sehr gut, gerade Geralt kann hier mit seinem stoischen Gehabe das ein tiefes Gefühl für Ehre verbirgt kommt hier toll zum Tragen.