Geralt ist noch von der letzten Folge etwas überfordert wo er der „Kind der Überraschung“ zugesprochen bekommen hat und sucht nun nach einer Heilung für die schlaflosen Nächte die ihm das bereitet. Da kommt ihm der Djinn, der in einem Fluss liegen soll gerade recht. Dummerweise ist Rittersporn auch da, nervt nicht nur sondern greift beherzt ein und dann eskaliert alles.
Da Rittersporn einen Schaden durch den Djinn davon trägt will Geralt ihn heilen lassen und trifft so auf Yennefer. Diese Folge dreht sich somit fast komplett um diese schicksalhafte Begegnung mit viel Sex, aber eben auch dem unbändigen Machtstreben von Yen und Geralt der tief im Herzen Gutes will.
Die zukünftige Dynamik wird von beiden genial gespielt und auch Rittersporn der herrlich nervt ist extrem passend. Die sexuellen Anspielungen sind witzig und die Szene wo Geralt Yen das erste Mal sieht erinnert stark an sein Zusammentreffen mit Stegobor aus der ersten Folge, mit einer interessanten Wendung.
Ciri ist noch im Brokilon Wald, doch auch für sie braut sich neues Unheil zusammen. Die Nilfgaarder haben eine neue Gemeinheit ausgeheckt um sie in die Finger zu bekommen.
Da wir jetzt offensichtlich nur noch 2 Zeitlinien haben wird das ganze etwas entzerrt und übersichtlicher, was der Serie sehr gut tut.