
Elder Scrolls: Legends – Teil 6
Der Kampagnenmodus von Elder Scrolls: Legends ist tatsächlich etwas für zwischendurch. Ein Spiel ist schnell erledigt, aber eine dauerhafte Motivation will trotzdem nicht aufkommen.
Nerd Zeugs was keiner braucht
Der Kampagnenmodus von Elder Scrolls: Legends ist tatsächlich etwas für zwischendurch. Ein Spiel ist schnell erledigt, aber eine dauerhafte Motivation will trotzdem nicht aufkommen.
Die Kampagne in Elder Scrolls: Legends geht weiter, der Anspruch ist aber immer noch nicht so hoch. Zudem sind die Fähigkeiten entweder zu „normal“ oder zu undurchsichtig, denke nicht das ich hier dauerhaft dabei bleiben werde. Da sind Hearthstone und Gwent interessanter.
In Elder Scrolls: Legends geht es mit der nächsten Mission in der Kampagne weiter. Ich habe ein neues Deck bekommen mit einigen anderen Fähigkeiten die unter Anderem darauf basieren welche Karte oben auf meinem Deck liegt.
Durch die Kampagne und die schrittweise Einführung von neuen Spielelementen bleibt die Motivation in Elder Scorlls: Legends rein zu schauen recht hoch. Diesmal gibt es die Prophezeiungen, die man kostenlos spielen kann wenn man sie durch den Verlust einer Rune zieht.
In Elder Scrolls: Legends mache ich mit der Quest weiter und lerne so nach und nach mehr Mechaniken kennen. Teilweise sind die aus Hearthstone bekannt, werden aber durch die zwei Kampfreihen beeinflusst. Teilweise kenne ich das noch aus Magic. Bisher recht nett, aber irgendwie von der graphischen Präsentation nicht ganz so ansprechend wie Hearthstone.
Auch von den Machern von Elder Scrolls gibts jetzt ein Sammelkartenspiel. Elder Scrolls: Legends versucht ganz offensichtlich an den Erfolg von Hearthstone anzuknüpfen. Die ersten paar Spiele dienen wohl primär dazu einem das Grundprinzip zu erklären das – bis auf die Einteilung in zwei Kampfreihen – fast exakt dem von Hearthstone entspricht. Mehr kann ich weiterlesen…