Bei Gwent schaue ich mir den Deckbau an und versuche ein Spiel gegen die KI, das aber gründlich in die Hose geht.
Da das Spielprinzip von Gwent sich grundsätzlich von anderen Sammelkartenspielen wie Hearthstone oder Elder Scrolls: Legends unterscheidet ist es auch schwer sich umzustellen. Wo die anderen Spiele bei den meisten Karten 3 Werte haben (Kosten, Angriff, Gesundheit) hat man hier nur ein Wert der Stärke. Dadurch das man nicht beliebig lang zieht sondern eben zum Beginn 10 Karten auf die Hand bekommt und in der zweiten Runde 2 und der dritten Runde 1 Karte nachzieht, sieht man ohne spezielle Effekte maximal 13 Karten seines Decks.
Man muss also hier viel mehr darauf achten das Karten gezogen bzw. automatisch gespielt werden und dann ist es wieder interessant wieviele man ins sein Deck packt. Mindestens müssen es 25 sein, da erhöht sich dann auch die Chance das zu ziehen was man braucht, aber man muss ja auch die Karten im Deck haben die eine gespielte Karte dann aus dem Deck holen kann.
In jedem Fall muss man sich mit diesem Spiel vollkommen neu auseinander setzen.