Endstation Brooklyn
Autor: Pierre Christin
Zeichner: Jean-Claude Mézières
Farben: Évelyne Tranlé
Letterer: Design Amorandi
Übersetzung: Jerome Saincatin
Kaufen: ComiXology
Bewertung: 3/5
Der letzte Band hat uns etwas in der Luft hängen lassen. Was sollte das mit den Kräften der Elemente? Was wollen die Konzerne erreichen? Was macht Valerian in dem Auto der Blondine? auf die letzte Frage bekommen wir recht schnell eine Antwort als Laureline ihn aus der Zukunft kontaktiert. Er blieb nicht lange in ihrem Auto und ist dann irgendwann mit ihr im Bett gelandet. Wie immer ist es Laureline die sehr viel professioneller wenn auch emotionaler damit umgeht.
Natürlich ist die Blondine (Cynthia) eine Agentin und so bekommt Valerian doch mal was zu tun. Er muss herausfinden wie viel sie weiß und wie nahe sie an dem nächsten Element, dem der Luft schon dran sind.
Laureline hat derweil auch Fortschritte gemacht und so langsam kommt Licht in die Sache, dummerweise nur langsam und insgesamt ist die Geschichte doch recht obskur. Nett ist der Verweise auf das erste Album, aber auch der ist nur sehr klein.
Zeichnerisch wird es aber immer besser. Gerade durch den Verweis auf Band 1 wird einem in Erinnerung gerufen wie sehr sich der Stil von Mézières entwickelt hat. Trotz allem bleibt diese Geschichte als die bisher schlechteste in Erinnerung.