Die Armee von Nilfgaard marschiert weiter nach Norden und ein Teil der Zauberer, darunter Yennefer, wollen nun eingreifen. Man entscheidet sich dafür sie in Sodden aufzuhalten, was hier recht anschaulich als eine Festung dargestellt wird, die die einzige Brücke über eine riesige Schlucht bewacht. Keine Ahnung wie das in den Büchern ist, aber solche drastischen Darstellungen machen in einer TV Serie dann Sinn wenn man keine ellenlangen Dialoge darauf verwenden möchte dem militärisch unbedarften zu erklären warum strategische Punkte strategisch wichtig sind auch wenn es nicht so offensichtlich ist.

Ansonsten geht es jetzt hier mit der Magie so richtig los. Es werden einige nette, und auch sehr unterschiedliche Anwendungen gezeigt und jeder scheint so seine Spezialität zu haben.

Derweil muss Geralt gegen sowas wie Zombies kämpfen, was ihm schwere Verletzungen beibringt. Er kann zwar noch gerettet werden, doch es sieht nicht gut aus um ihn und im Fieberwahn sieht er seine Mutter. Sowohl aus der Vergangenheit wo er noch ein Kind war, als auch aktuell und sie scheint eine Zauberin zu sein.

Ciri erfährt einmal mehr Güte und es bleibt zu hoffen das sie das mehr prägt als der Angriff in der letzten Folge.

Die Handlungsstränge kommen endlich zusammen, aber das war in der letzten Folge ja schon abzusehen. Der Einsatz von Magie ist hier sehr heftig, die Tricks gelungen und gerade Geralt bekommt hier nochmal mehr Tiefe.

Leider ist die erste Staffel damit zu Ende und man erwartet doch recht sehnsüchtig die zweite!

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