Shadow muss sich mit seiner untreuen und untoten Frau Laura aussprechen. Das ist für beide nicht einfach besonders da die Frage ist was für Shadow schlimmer ist, ihre Untreue oder das sie ein Zombie ist. Aus diesem Grund wird das Gespräch auch noch abgefahrener. Zudem muss Laura immer noch etwas über ihren „neuen“ Körper lernen.

Dann werden Shadow und Wednesday festgenommen und dann wird’s wieder schräg. Die von Gillian (Skully aus X-Files) Anderson gespielte Media, die vorher schonmal kurz als David Bowie zu sehen war, kommt als Marilyn Monroe in den Befragungsraum geschwebt, gefolgt von „Mr. World“ dem großen „Boss“ der neuen Götter. Zusammen mit dem Technological Boy, der sich bei Shadow entschuldigen soll, machen sie Wednesday ein Angebot seine „Marke“ wieder bekannt zu machen.

Das hier sehr offen mit dem Namen „Odin“ hantiert wird zeigt, dass man auch hier einen anderen Weg wie im Buch geht. Die Frage die jetzt noch bleibt ist die nach der Identität von Mr. World, der im Buch eine sehr zentrale Rolle spielt und wenn man das jetzt schon berücksichtigt, machen sehr viele Aktionen viel mehr Sinn. Allerdings würde das auch ein Stück der Überraschung nehmen.

Zum Schluss haben wir noch ne witzige Szene als Mad Sweeney versucht seine Münze von Laura zurück zu bekommen.

Dummerweise war hier die schreckliche Musik in ersten Ansätzen wieder da. Ich hoffe das dies sich wieder zum Besseren ändert.

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