Endlich geht es mit Discovery weiter und zwar so wie erwartet. Das der letzte Sprung nicht nur räumlich war sondern auch noch irgendwie „zur Seite“ war zu vermuten. Das es mal wieder ins böse „Spiegeluniversum“ geht lag da nahe. Was jedoch hier passiert geht weit über das hinaus was in Star Trek oder Deep Space Nine gezeigt wurde. Die Crew muss sich systematisch dem Erdimperium anpassen um nicht aufzufallen und in all dem kommen dann auch noch die Probleme die die Discovery mit sich bringt hinein. Alex Tyler kommt seinem Trauma immer näher was nichts gutes verheißt und Stamets visioniert so vor sich hin.
Hier wechseln sich Schockmomente mit extrem witzigen Situationen ab so das man nie weiß ob man tief durchatmen oder laut lachen soll. Die Grundidee die Discovery erstmal im Spiegeluniversum zu lassen ist ebenfalls sehr nett, vor allem da man auch mitbekommen das die Discovery aus dem Spiegeluniversum den Platz mit ihrem Pendant getauscht hat.
Höhepunkt 1 ist Captain Tilly die extrem witzig wirkt in ihrer Grausamkeit, weil man eben die andere Tilly kennt.
Höhepunkt 2
Discovery kann Woche für Woche mit neuen Ideen und Überraschungen punkten und man will unbedingt mehr sehen.