Das Dreigestirn der Schurken.
Autor: Cullen Bunn, Francis Manapul, Rob Williams
Zeichner: Francis Manapul, Clay Mann, Guillem March, Miguel Mendonca, Emanuela Lupacchino
Tusche: Johnny Desjardins, Scott Godlewski, Scott Hanna, Clay Mann, Francis Manapul, Guillem March, Ray McCarthy
Farben: Brad Anderson, Blond, Hi-Fi, Francis Manapul, Tomeu Morey, Wilfredo Quintana
Letterer: Walproject
Übersetzung: Marc Schmitz
Kaufen: Panini Shop
Leseprobe: MyComics.de
Bewertung: 3/5
Circe versucht Ra’s Al Ghul und Lex Luthor dazu zu überreden zusammen mit ihre die Pandora Gruben als Magische Kraftquelle zu nutzen um die Trinität der Helden zu bekämpfen doch wie bei Schurken üblich hat jeder seine eigene Agenda. Als dann noch Etrigan auftaucht kommt es zum Kampf. Dann müssen unsere 3 Helden zusammen mit den Veränderungen aus der aktuellen Superman Reihe zurecht kommen an die Superman sich nicht wirklich erinnert, die er aber spürt und zum Schluss wird der Wachturm noch von Außerirdischen angegriffen und die ganze Justice League ist bedroht.
Der interessanteste Teil ist der wo Diana und Bruce Clark dabei helfen mit seinen veränderten Erinnerungen zurecht zu kommen, wo eben auch die Frage gestellt wird was alles verändert wurde und das das für alle anderen bedeutet. Der Rest der Geschichten ist durchaus okay, aber nichts besonders um im Fall der Invasion sogar extrem vorhersehbar. Interessant ist jedoch das Manapul ein Teil aus seiner ersten Story wieder aufgreift.
Zeichnerisch schwankt es auch stark. Nicht in der Qualität, jedoch im Stil. Dennoch hat jeder Stil etwas für sich. Da es sich um 3 abgeschlossene Geschichten handelt wird man auch nicht aus dem Lesefluss heraus gerissen. Manapuls Weltraummonster wirken an einigen Stellen etwas zweidimensional, wo dies nicht der Fall ist sind sie allerdings furchteinflössend.