Der erste Ant-Man Film gehörte zu den nicht ganz so erfolgreichen von Marvel. Die Figur war wohl einfach nicht bekannt genug und es fehlten auch die Stars der anderen Filme.

Nun jedoch kennen mehr Leute Ant-Man, und viele haben besonders auf den heimlichen Star, Michael Pena gewartet, der auch hier wieder einen besonderen Auftritt hat.

Der Film als Ganzes macht einfach Spass. Hank Pym ist auf der Suche nach seiner Frau Janet die auf der Quantenebene verschollen ist. Zusammen mit der gemeinsamen Tochter Hope und dem aktuellen Ant-Man Scott Lang wollen sie ein Gerät bauen das die Rettung ermöglichen soll. Dummerweise steht Scott aufgrund der Ereignisse aus Captain America: Civil War noch unter Hausarrest und es sind noch mehr Leute hinter der Technologie her, allen voran der mysteriöse „Ghost“.

Wie auch der erste Teil bekommt man hier eine herrliche Mischung aus der typischen Marvel Superhelden Action, ner Menge Humor und einem „Heist“ Movie geboten. Paul Rudd, Evengaline Lily, Michael Douglas und Michelle Pfeifer, die Janet van Dyne spielt, machen einen extrem guten Job, die Schurken sind zwar überdreht aber doch passend und Michael Pena ist in Höchstform.

Leichte Unterhaltung die sich lohnt.

Wie immer sitzen bleiben. Es gibt eine sehr wichtige „Mid-Credits“ Szene und noch eine recht unwichtige aber witzige ganz am Ende.

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