Was die Boston Comic Con für mich so extrem lohnenswert gemacht hat, war die Tatsache das man extrem viele Künstler treffen konnte. Die waren alle extrem freundlich man konnte Bilder machen und ein paar Worte wechseln.
Mehr, Bilder und ein kleines Rätsel im vollständigen Artikel.
Einige haben auch signiert, andere waren auch bereits kleinere Zeichnungen zu machen. Keiner war sauer wenn man doofe Fragen gestellt hat. Amanda Conner erklärte beispielsweise das sie beide (ihr Mann Jimmy Palmiotti saß neben ihr) in Bosten keine Zeichnungen machten, entschuldigte sich zwar dafür war aber bestimmt. Ich habe mich dann freundlich bedankt und gesagt das Fragen ja nicht schadet. Sie lachte dann und meinte mit gespielt Oberlehrerhafter Stimme „Richtig: IMMER Fragen.“ Declan Shalvey kannte mich noch aus Stuttgart und war gerne bereit ein kurzes Doodle der Injection auf meine Karte zu zaubern, Frank Quitley malte sein wohl schlechtestes Superman Symbol (seine Worte), Peter Tomasi einen grob erkennbaren Batman und Jim Zub einen hammermäßigen Zwerg.
Nach einiger Begutachtung habe ich mich dann entschieden bei Jonboy Meyers ein wenig zu investieren der mir dann nach einem Fehlversuch eine Rogue bescherte die absolut genial aussieht.
Jim Zub möchte ich auch nochmals ausdrücklich loben weil er mir seine eigenen Serien ausführlich erklärte, beschrieb warum man die lesen sollte, die Zeichner hervor hob und alles in allem extrem kommunikativ und freundlich war.
Donny Cates war doof. Der wollte nicht sein illegal gedrucktes Cosmic Ghost Rider Shirt verkaufen das er anhatte 😉
Nicht ran zu kommen war an Greg Capullo, da war die Schlange extrem lang, Zeichnungen hat er keine gemacht und zum signieren hatte ich sowieso nichts mit. Ich hätte ein Bild von ihm im Gespräch mit C.B. Cebulski machen können, aber man muss die Gerüchteküche ja nicht noch weiter anheizen.
So, mal sehen ob jetzt jemand alle Künstler identifizieren kann. Bitte nur als Kommentar hier im Blog (NICHT Facebook). Der erste der alle identifizieren kann bekommt auch nen Preis (was muss ich dann zu Hause schauen). Kleiner Tip, es ist nicht so einfach wie es scheint.