Die weiße Violine
Reginald Hargreeve gibt uns ein weiteres Mysterium auf. Was wir hier von ihm sehen erklärt zwar den Namen „Umbrella Academy“ doch vorher beobachten wir noch den Start von Raumschiffen und die Tatsache das hier wohl eine andere Apokalypse zurück gelassen wird.
Dann geht es weiter mit Vanya die vollkommen von ihrer Macht eingenommen wurde, dem Rest der Familie die ihre Schwester aufhalten wollen und Hazel, Cha-Cha und der Chefin die ihre eigenen Probleme ausfechten.
Es geht drum Vanya daran zu hindern die Welt zu vernichten, doch das ist nicht so einfach und erfordert von allen ihre ganze Kraft aber auch eine Entscheidung.
Das die Staffel mit einem so heftigen Cliffhanger endet, ist schon heftig. Es wird nur wenig erklärt und für die zweite Staffel wieder einiges neu gemischt. Dennoch bleibt ein bittere Note hängen weil man doch einfach zu wenig erfährt. Immer vertröstet zu werden ist nicht immer eine gute Art Geschichten zu erzählen, ein paar mehr Infos über die Zusammenhänge wäre schon nett gewesen.