Nachdem Boba Fett in der zweiten Staffel von „The Mandalorian“ plötzlich auftauchte und damit klar war das er „offiziell“ noch lebt hat er nun seine eigene Serie bekommen. Er will aber nun kein Kopfgeldjäger mehr sein sondern den Platz von Jabba einnehmen. Das gestaltet sich aber nicht so einfach, da er sich einiges an Respekt erst verdienen muss. Dabei steht ihm Fennec Shand zur Seite, die leicht genervt wirkende Killerin die wir auch schon kennen. Zwischendrin gibt es einen Rückblick wo man sieht wie er dem Sarlacc entkommen ist.

Die erste Folge wirkt fast schon langweilig. Es wird viel Zeit darauf verwendet zu zeigen was nach seinem Entkommen aus dem Schlund des Wüstenmonsters passiert ist und dabei macht er keine gute Figur. Vor allem irritiert es stark das er da seine Rüstung nicht mehr hat. Das macht zwar innerhalb der Geschichte durchaus Sinn, aber „The Mandalorian“ hat stark davon gelebt das man praktisch nie das Gesicht des Protagonisten gesehen hat, das ist hier anders. Zudem wirkt er in der gesamten Folge vielmals Alt und nicht mehr wirklich so furchteinflößend wie er sein sollte. Es bleibt zu hoffen das dies Absicht ist und Teil der Geschichte, vor allem weil auch die Heilung öfter vor kommt.

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