Bis auf Perrin und Egwene kommen alle endlich in Tar Valon an. Moiraine, Lan und Nynaeve machen sich natürlich sofort auf den Weg zu weißen Burg, doch Rand und Mat sind vorsichtiger, besonders da Mat massive unter dem Einfluss des Dolches leidet den er aus Shadar Logoth mitgenommen hat und Rand denkt es wäre die eine Macht und er würde so behandelt wie der falsche Drache der durch die Straßen getrieben wird.
Perrin und Egwene werden zusammen mit den Tuatha’an von den Weißmänteln aufgehalten was den gelebten Pazifismus bei allen extrem prüft.
In der weißen Burg merkt man recht schnell das es hier viel um Politik geht und das die unterschiedlichen Ajar gegeneinander intrigieren und Moiraine mit ihrem Versuch den wahren Drachen auf ihre Seite zu ziehen eher alleine da steht. So langsam wird die übergreifende Handlung klarer und auch wer welche Rolle in dem ganzen spielt. Zudem machen die Charaktere eine interessante Entwicklung durch. Nynaeve muss sich nach dem Beweis ihrer Macht in der letzen Folge darüber klar werden ob sie zu den Aes Sedai gehören möchte oder nicht, Rand muss sich fragen wie sehr er Mat noch vertraut, und Perrin und Egwene werden vor extreme Entscheidungen gestellt die dann auch Perrins Kräfte sehr viel deutlicher zeigen.
Zudem hat man hier das Gefühl das endlich alles etwas mehr zusammen passt.