Aufbruchstimmung

Auf Numenor bereiten sich alle vor dann doch nach Mittelerde auf zu brechen und Galadriel kann zeigen wie gut sie mit dem Schwert umgehen kann. Isildur will mal wieder mit, wobei der ja nie so genau weis was er wirklich will. Halbrand lässt sich immer noch bitten und das ist mittlerweile fast schon sonderbar.

Auch die Haarfüße brechen auf und schleppen den Fremden mit der keine Belastung sein will und dann auch sofort zeigen kann der er wohl das Gegenteil ist.

Durin besucht mal zur Abwechslung die Elfen, aber das ständige Hin und Her macht es schwer die Größe des Landes wert zu schätzen. Das fühlt sich alles an als würden die nur ein paar KM voneinander entfernt wohnen.

Bronwyn und Arondir wollen die Menschen auf den Kampf gegen die Orks vorbereiten doch nicht alle sehen ein das man sich gegen die stellen sollte. Ein paar wollen sich denne lieber anschließen weil das „sicher“ sei.

In der Folge passiert mal richtig viel. Man bekommt die Herkunft das Mithril erklärt und warum es so wichtig für die Elfen ist, Isildur wird immer unbeliebter, Halbrand immer suspekter und die Menschen in den Südlanden scheinen tatsächlich ein wenig ein Kommentar auf aktuelle Ereignisse zu sein. Auch die Geschichte um den Fremden der mit den Haarfüßen reist wird interessanter weil jetzt offenbar mehr Leute hinter ihm her sind.

Leider macht das weder Galadriel noch Eldrond noch Durin interessanter und Bronwyn sieht einfach zu gut aus für die Serie.

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