Jack Ryan ist mal wieder im Außeneinsatz obwohl er doch eigentlich Analyst ist und damit Schreibtischtäter. Dabei bekommt er die Information das in Russland ein altes sowjetisches Projekt wieder erweckt wurde das unter Anderem aus einer „kleinen“ Atombombe die nicht entdeckt werden kann. Er und Greer sind aber wohl die einzigen die eine echte Gefahr sehen werden aber im CIA immer mehr isoliert. Es kommt wie es kommen muss.
Setting und Action sind wieder gelungen, die Schauspielerische Leistung stimmt und das Thema mit einer Gefahr die aus Russland aus geht und die in der Destabilisierung der EU durch Angriffe auf u.a. die Ukraine gipfelt ist aktuell wie nie.
Die erste Folge schafft es sofort das Adrenalin in Wallung zu bringen ohne mit heftigen Schockmomenten zu arbeiten. Aber man fiebert schnell mir Ryan mit und versucht selbst ein wenig vorher zu sehen was den nun von dem stimmt was er übermittelt bekommen und wie das zusammen hängt. Es scheint zunächst viel offensichtlich, wir aber dann doch komplexer.