Ein ruhiger, witziger aber auch nachdenklich machender Abschied. So wie es aktuell aussieht wird das wohl die letzte Folge von Orville sein was sehr schade ist. MacFarlane beginnt die Folge mit einem Rückblick auf eine Folge aus der ersten Staffel und die Frage wie schnell sich jemand an das Leben in der Union gewöhnen kann.
Danach geht es endlich an die Hochzeit von Claire und Isaac. Hier wechselt Humor und die Betrachtung an Traditionen auf eine für Orville sehr typische direkte aber nicht wertende Art und Weise. Die Folge an sich ist mehr als gelungen und doch spielt immer wieder Melancholie mit weil man ja weis das es erstmal nicht weiter geht.
In meinen Augen immer noch das beste „Star Trek“ was es aktuell gibt.