Es wird klar das Chaves ebenfalls beim CIA ist aber nicht so wirklich wie hier die Befehlskette ist. Der ehemalige Director Miller scheint einige Operationen genehmigt zu haben die mehr als fragwürdig sind aber Chaves bekam seine Aufträge wieder von jemand anderem. Zudem spielt noch eine Triade aus Myanmar eine Rolle (was nach dem Anfang der ersten Folge der Staffel offensichtlich war).

Dass das alles zusammenhängt wird sehr schnell klar, aber noch lange nicht wie genau und was die Pläne dahinter sind. Deshalb muss Jack wohl doch wieder reisen und auch auf Leute zurück greifen denen er vertrauen kann, also vor allem Mike November.

Derweil merkt Miller das auch er nur ein kleines Rad ist und wohl eher entbehrlich.

Viel Politik und wenig Aktion aber sehr passend. Die Verwicklungen machen durchaus Sinn und da es diesmal nicht um eine Bedrohung geht die ein Pendant in der Realität hat kann man dem ganzen auch etwas besser folgen ohne zu überlegen wieviel davon nun stimmen kann.

Chaves ist ungewohnt, da Michael Peña Rolle aus Ant-Man noch so im Hirn ist das die „Business Variante“ hier erstmal seltsam wirkt. Das hat aber sehr viel Potential.

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