Quentin ist gar kein Magier sondern sitzt in einer Heilanstalt für verwirrte Menschen und versucht dort wieder gesund zu werden. Alle Leute die er in Brakebills kennen gelernt hat sind Angestellt oder Insassen dort. Nur Julia ist „normal“ und kommt ihn ab und zu besuchen.
Es ist klar, dass dies sich nur um Kopf von Quentin abspielt und auch wer dahinter steckt, doch hier wird nach und nach mit den Erwartungen des Zuschauers gespielt und die Idee hinter allem wird erst gegen Ende offensichtlich. Es gibt zudem eine Star Trek Referenz die sehr passend ist weil dort solche Episoden auch schon vorkamen. Außerdem fühlte ich mich sehr an Legion erinnert.
Die Charaktere werden mit einem großen Schritt weiter entwickelt und es werden Geheimnisse offenbar die die Serie in eine ganz neue Richtung bewegt. Noch immer stört die nahezu nicht vorhandene Musik aber die Charaktere und das Setting werden immer interessanter, vor allem das eine viel größere Welt und Bedrohung immer mal wieder angedeutet wird.