Weiter geht es mit der Star Trek Animationsserie die von vielen als die beste Star Trek Serie seit langem bezeichnet wird.
Der Spion ders versiebte
Diesmal gibt es drei Handlungsstränge parallel. Die Brückencrew soll Verhandlungen mit den Pakled führen. Dazu beamt Captain Freeman auf deren Heimatplaneten. Dummerweise entkommt ein „Gefangener“ der Pakled auf die Cerritos. Dann ist da noch Boimler der gerne zu der Gruppe „Redshirts“ gehören möchte. Diese Gruppe bezieht sich nicht mehr die Zielscheiben aus der Zeit von der originalen Serie sind sondern darauf dass das Kommandopersonal jetzt rote Uniformen trägt. Derweil sollen Tendi, Mariner und Rutherford Anomalien auf dem Schiff einsammeln.
Die Verhandlungen mit den Pakled gestallten sich als schwieriger den gedacht weil sie die Zuständigkeiten bei ihnen minütlich ändern („Dafür ist mein Helm nicht groß genug“). Der „Entflohene“ ist wohl ein Spion der sich aber so dämlich anstellt das Ransom und Kayshon ihm den Geschenkeladen als Super Geheim einreden können. Boimler wird mehrmals vor die Wahl gestellt ob ihm nun Karriere oder seine Freunde wichtiger sind und eben jene kämpfen mit absonderlichen Anomalien.
Die Geschichte mit den Pakleds ist fast schon zum fremdschämen, sehr flach und auch der „Spion“ macht nur wenig Sinn. Der Rest der Geschichte ist zwar nicht wirklich innovativ aber wenigstens interessant und der Humor ist nicht ganz so flach.
Natürlich gibt es eine „Moral“ am Ende die Freundschaft über Kariere stellt die ebenfalls etwas subtiler hätte sein können.