Hari Seldon und seine Foundation werden auf einem „langsamen“ Schiff ins Exil nach Terminus geschickt. Auf dem Weg entdeckt Gaal einige Lücken in den Berechnungsmodellen von Hari und vertraut sich seinem Sohn und ihrem Geliebten Raych an.

Auf Trantor sucht man immer noch nach den Verantwortlichen für den Anschlag auf die Sternenbrücke doch wirkliche Beweise lassen sich nicht finden.

Das „langsame“ Schiff scheint sich mit Unterlichtgeschwindigkeit zu bewegen was aber bei der angegebenen Entfernung keinen Sinn ergibt. Die Geschehnisse auf dem Schiff sind verwirrend und werden dummerweise auch in der Folge nicht erklärt, was etwas frustrierend ist.

Was allerdings auf Trantor passiert macht sehr viel mehr Sinn und erklärt zumindest ein wenig was die Szene in der ersten Episode soll wo Bruder Tag als so cholerisch dargestellt wurde.

Was auffällt ist der aktuelle Fokus auf wenige Personen wo die Romane ein viel breiteres Spektrum haben und dort Hari Seldon selbst kaum vor komme obwohl er sehr wichtig für alles ist. Vielleicht erklärt das auch das Ende der Folge und der Fokus verschiebt sich jetzt, was auch die Zeitsprünge aus der ersten Folge erklären würde.

Insgesamt immer noch spannend und intelligent gemacht mit tollen Effekten.

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