Victor hat unter anderem mit seinem Image zu kämpfen.

Autor: Brian Michael Bendis
Zeichner: Alex Maleev
Colorist: Matt Hollingsworth
Letterer: VC’s Clayton Cowles
Kaufen: ComiXology
Bewertung: 4,5/5

Wenn Victor versucht Director Hill davon zu überzeugen das er keine Gefahr mehr darstellt hat dies wieder mal extrem viel Raymond Reddington in Blacklist, natürlich ist das aber immer noch Doom der ganz andere Möglichkeiten hat als selbst der erfinderischste Red. Und so kommt es dann auch das Doom nach Latveria kommt und feststellen muß das dort nicht alles so läuft wie er sich das vorstellt.

Bendis Doom ist immer noch Doom. Kein netter Mensch, aber jemand der sich um sein Volk sorgt. Was danach kommt ist ein Weg der tief in die Vergangenheit von Doom geht, in ein Teil seiner Grundmotivation die auch schon in der Nummer 1 erwähnt wurde. Bendis schreibt hier vor allem ein Doom Comic das eben draußen ein Iron Man drauf stehen hat. Es ist ein Etikettenschwindel der aber so gut ist das es kein Grund gibt sich darüber zu beschweren.

Auch das Artwork passt hervorragend, selbst die Rüstung, die sonst nicht wirklich Maleevs Sache ist sieht hier gut aus. Hinzu kommt das die Arroganz von Victor sehr stimmig dargestellt wird, nicht nur mit dem Ausdruck sondern auch mit Körperhaltung.

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