Das Finale der 2. Staffel ist da und ich finde es extrem enttäuschend. Es entwickelt sich jetzt dann doch so wie man es mehr oder weniger erwarten konnte und so bleiben Überraschungsmomente aus.

Was besonders problematisch ist, sind die extrem schlechten Effekte die es hier zum Schluss gibt. Vieles wirkt wie auf einem billigen Computer eingefärbt.

Grundsätzlich bleibt das größte Problem der Serie aber die nicht genutzte Geographie. Reisen wirken belanglos und es fühlt sich an als wären die Lokationen alle direkt nebeneinander. Es gibt keine Reisezeit, keine Camps, keine bestimmten Wege die angesprochen werden, all das fehlt und nimmt somit viel der Tiefe der Geschichten weg.

Spoiler
Mich hat natürlich auch gestört das Allanon stirbt. Ja es gibt jetzt Mareth als neue Druidin aber Manu Bennett hat mir extrem gut in der Rolle gefallen.

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