Es wird tatsächlich rapide besser. Die Macher besinnen sich darauf, dass nicht immer alles komplett düster sein muss und man trotzdem keine Comedy Serie daraus machen muss.

Rachel agiert das erste mal wirklich alleine, auch wenn es zunächst nur darum geht weg zu laufen. Dabei trifft sie dann wieder auf Garfield / Beast Boy und der bringt sie – nach einem kurzen aber heftigen Zusammentreffen mit Jägern – zum Rest der Doom Patrol.

Es werden weitere Kräfte etabliert, Beast-Boy bringt ein wenig Humor in die Sache und die Doom Patrol ist auf eine charmante Art und Weise total „creepy“. Zudem finden Dick und Cory so langsam zusammen was beide ein Stück weit sympatischer macht.

Die düstere Grundstimmung bleibt erhalten aber die Charaktere entwickeln ich weiter und gerade durch die Garfield, der eine wichtigere Rolle einnimmt wird das ganze sehr viel positiver.

Zudem bekommt man schnell Lust auf die Doom Patrol Serie.

Beast-Boy:
Natürlich ist er nicht komplett grün, er muss hier ja in der Lage sein sich freu unter Menschen zu bewegen. Auch die Kräfte sind eingeschränkt weil er sich „nur“ in einen Tiger verwandeln kann. Das ist auch irgendwie das einzig wirklich seltsame an dem Charakter weil es im Congo keine Tiger gibt und es nur schwer zu erklären ist wie das zusammen passt.

Sein positives Auftreten und seine Unbekümmertheit hätten der Serie schon früher gut getan und sorgen dann jetzt auch dafür das so langsam die Dynamik des Teams in Gang kommt.

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