Die Serie Love, Death & Robots ist der neue Hype auf Netflix. Animierte Kurzgeschichten die unterschiedliche Elemente der besagten Gruppen Liebe, Tod und Robote behandeln ohne einen größeren Zusammenhang.

Geisterfische!

Vater und Sohn sind in der Wüste gestrandet und sehen Geisterfische.

Auch hier wieder einzig und alleine nette Animationen. Es ist bunt und beeindruckend, die Emotionen der Protagonisten kommen gut rüber und es sieht alles wirklich extrem gut aus.

Eine Handlung gibt es nicht wirklich bis auf das oben beschriebene mit dem schon bekannten und daher in keinster Weise überraschenden brutalen Twist. Es gibt keine Aussage, keine Spannung und keine interessanten Charaktere.

3 Gedanken zu „Love, Death & Robots: Nacht der Fische“
  1. Die Folge „Nacht der Fische“ enthält verschiedene Handlungsmotive und Metaphern, die eine tiefere Bedeutung haben und auf den Alltag übertragen werden können. Hier sind einige mögliche Interpretationen und Lehren:

    1. Vater-Sohn-Beziehung: Die dynamische Beziehung zwischen dem alten Mann und seinem Sohn symbolisiert das Zusammenspiel von Generationen und die Herausforderungen, die mit dem Altern und dem Erwachsenwerden einhergehen. Es zeigt, wie sich diese Beziehung im Laufe der Zeit verändern und die Kommunikation zwischen den Generationen schwierig werden kann.

    2. Die Vergänglichkeit des Lebens: Der Vater erzählt von der vergangenen Welt, die von Wasser bedeckt war, was auf die Vergänglichkeit und den ständigen Wandel in unserem Leben hinweisen kann. Es verdeutlicht, wie nichts auf Dauer bestehen kann und wie wir mit Veränderungen und Verlusten umgehen müssen.

    3. Das Unbekannte und Übernatürliche: Die Erscheinung der Geister und Urtiere symbolisiert das Unbekannte und Übernatürliche, das in unserer Welt existieren könnte. Es stellt die Vorstellungskraft und die Bereitschaft dar, sich dem Mysteriösen zu öffnen und sich auf neue Erfahrungen einzulassen.

    Aus der Folge „Nacht der Fische“ können wir folgende Lehren ziehen:

    1. Akzeptanz des Unbekannten: Manchmal müssen wir uns dem Unbekannten öffnen und die Kontrolle loslassen, um neue Möglichkeiten und Erkenntnisse zu erfahren.

    2. Wandel annehmen: Das Leben ist ständigem Wandel unterworfen, und wir müssen bereit sein, uns anzupassen und neue Wege zu finden, um mit Veränderungen umzugehen.

    3. Die Vergangenheit ehren: Es ist wichtig, unsere Vergangenheit zu verstehen und zu respektieren, da sie uns helfen kann, die Gegenwart und die Zukunft besser zu verstehen.

    In Bezug auf den Serientitel „Love, Death & Robots“ und das Serienprinzip passt die Folge „Nacht der Fische“ gut zum Konzept der Serie. Die Episode erkundet die Aspekte von Liebe, Tod und dem Übernatürlichen, die im Titel der Serie angesprochen werden. Sie zeigt verschiedene Facetten dieser Themen und präsentiert sie in einer fesselnden und oft unkonventionellen Art und Weise, was dem experimentellen und vielfältigen Ansatz der Serie entspricht.

    Philosophische Aussagen zur Folge im Bezug auf Liebe, Tod und Roboter:

    1. Liebe: Die Folge zeigt, wie Liebe und Verlust untrennbar miteinander verbunden sind. Der Vater liebt seinen Sohn, aber muss gleichzeitig den schmerzlichen Verlust durch den Tod des Sohnes erleben. Sie verdeutlicht, dass Liebe auch mit Verletzlichkeit und Trauer einhergehen kann.

    2. Tod: Der Tod wird in der Folge als Teil des Lebens dargestellt. Der Sohn geht eine Transformation ein und verschwindet in einer anderen Existenzform, während der Vater mit dem Verlust umgehen muss. Es erinnert uns daran, dass der Tod Teil des Zyklus des Lebens ist und dass wir lernen müssen, mit dem Verlust von geliebten Menschen umzugehen.

    3. Roboter: Obwohl in dieser spezifischen Folge keine Roboter vorkommen, könnte man das Konzept der Roboter als Metapher für die Künstlichkeit und den technologischen Fortschritt interpretieren. Es stellt die Frage nach der menschlichen Natur und unserer Beziehung zur Technologie.

  2. „in keinster Weise überraschenden brutalen Twist“
    okay, also hast du das direkt geahnt, dass der Sohn sich die Kleider entreißt während er wie ein kleines weirdes Kind auf den Ozean zu rennt, hinein springt und anfängt als Teil der vergangenen Welt dort zu schwimmen um am ende von einem Uhrzeit-Hai gefressen zu werden?

    Joa, mit so nem Twist hab ich auch absolut gerechnet xd

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