Die Geschichte von Allison und Klaus kommt nicht weiter

Wie kann Allison von verloren in der Gasse zur Frau eines Bürgerrechtsaktivisten werden? Das wird hier nett erklärt mit sehr vielen Hinweisen auf bösartigsten Rassismus und dann auch wie Allison darauf reagiert. In der Gegenwart erzählt sie ihrem Mann dann doch alles uns seine Reaktion auf einige Dinge die sie erzählt sind köstlich, was aber passiert als sie ihre Kräfte unter Beweis stellen soll zeigt das sie wohl zu oft mit dem Thema Rassismus konfrontiert wurde.

Klaus versucht derweil mit seinen Anhängern ehrlich zu sein was aber auch nicht wirklich funktioniert, die Anhänger interpretieren alles was er sagt einfach falsch.

Dann sind da noch Nummer 5, Diego und Lila die nach der letzten Folge arge Probleme miteinander haben. Der „Handler“ macht Nummer Fünf ein Angebot das sich doch sehr drastisch anhört.

Höhepunkt ist das Essen mit ihrem „Vater“ das so läuft wie erwartet trotz dem festen Vorsatz als einheitliche Front aufzutreten. Hier zeiht die Serie wieder ihre Stärke: Die Interaktion all der kaputten Charaktere untereinander und mit einem Vater der sie auch hier eher als Werkzeuge den als Menschen einordnet.

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