Auf Trantor ist der Generationswechsel der Cleons etwas seltsam von statten gegangen. Die beiden älteren agieren wie eine Einheit, wobei sie sich nicht immer einig sind, aber grob die selbe Einstellung haben. Doch der junge „Bruder Morgen“ scheint anders zu sein. Wir sehen wie er sein Kraftfeld auf eine extreme Art und Weise testet und dabei eine junge Gärtnerin kennen lernt.
So ganz nebenbei wir auch gezeigt was mit Trantor falsch ist. Man sieht die Gärten der Herrscher und alles was um den Palast ist in all seiner Pracht aber es ist alles „gemacht“. Symetrische Formen herrschen vor und es ist nichts natürliches an all dem was man sieht.
Dann taucht der nächste Konflikt auf. Das Oberhaupt der „Luministen“ ist verstorben und ein neues soll gewählt werden. Zur Wahl muss einer der Herrscher doch normalerweise verlässt Bruder Tag Trantor nie, doch Bruder Dämmerung ist noch immer auf der Suche nach den Aufrührern und dafür wohl besser geeignet.
Auf Terminus kommt es dann zu einer Invasion der Anacreoner die sich mit Hilfe der Foundation an dem Imperium rächen wollen.
Die Handlung nimmt Fahrt auf weil die Krisen die das Imperium und die Foundation bedrohen offensichtlicher werden. Zudem gibt es am Ende eine Entwicklung mit der man gerechnet hat und die zeigt das man doch einige der Charakteren gerne weiter verwenden möchte.