Endlich bekommt auch Natasha Romanov ihren eigenen Film, das dies passierte nachdem sie in Avengers: Endgame ihr Leben für die Gute Sache lies ist bedauerlich. So ist dieser Film auch primär nach Civil War und vor Infinity War angesiedelt.

Doch starten tut er in der Vergangenheit mit einer sehr jungen Natasha und ihrer „Familie“ irgendwo in Ohio. Schnell wird klar das alles nur eine Tarnung ist und auch hier schon Natasha und ihre Schwester Yelena bereits als Kinder trainiert werden.

In der „Gegenwart“ wird dann die eigentliche Geschichte aufgebaut. Das „Black Widow“ Programm ist offenbar immer noch aktiv und Frauen werden gegen ihren Willen konditioniert. Yelena kann diesem Programm entkommen und Natasha wird in den Versuch hinein gezogen das Programm und den „Roten Raum“ endgültig zu stoppen.

Action und Humor stimmen und auch die eigentliche Geschichte ist zumindest nicht vollkommen uninteressant. Es wirkt aber in Summe eher wie ein „gewöhnlicher“ Spionage Thriller. Das hätte auch gut eine weitere Folge von Bourne sein können und kein Marvel Film. Was gelungen ist, ist das Einbinden andere aus den Comics bekannter Charaktere und die Szene nach dem Abspann ist bereitet gut auf die nächsten Filme und Serien vor.

Insgesamt eher guter Durchschnitt.

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