Nach der Flucht aus Shadar Logoth sind unsere Freunde getrennt worden. Das Problem hierbei ist sehr schnell das dies so wie gezeigt kaum Sinn macht. Die waren die wirklich weit voneinander entfernt und die Stadt kann ja auch nicht so riesig sein das man nicht außen herum gehen kann um die anderen wieder zu finden, aber sei es drum, für die weitere Geschichte ist es wichtig das sie nicht zusammen sind.
Rand und Mat kommen in ein kleines Bergarbeiterdorf, das sehr unfreundlich scheint bis auf einen etwas zwielichten Barden und die Besitzerin der Taverne die den beiden sogar Unterkunft gegen Arbeit anbietet. Mat ist passenderweise ein Arsch und versucht sich vor der Arbeit zu drücken und Rand wie immer der freundliche Junge von nebenan. Was es ihm einbringt ist dann nochmal eine andere Sache.
Perrin und Egwene werden von Wölfen verfolgt die sie zwar nicht direkt angreifen aber dennoch in eine bestimmte Richtung treiben zu wollen und sind daher recht verzweifelt. Sie treffen dann auf Tuatha ‚an, Fahrende die sich auch als Kesselflicker bezeichnen. Sie erzählen den beiden vom Weg des Blattes, bedingungsloser Pazifismus und Egwene bekommt auch schnell einen neuen Verehrer.
Von Nynaeve erfahren wir endlich wie sie den Trollocs entkommen konnte und dabei auch das sie recht mächtig sein muss was die eine Macht betrifft. Lan versucht sie dazu zu bringen Moiraine zu heilen, was aber nur bedingt gelingt. Sie treffen dann auf weiter Aes Sedai die eine Überraschung im Gepäck haben.
Wie oben erwähnt wirkt die Aufsplittung forciert aber das Ergebnis funktioniert recht gut. So bekommt jeder Charakter etwas mehr Zeit sich zu entwickeln und auch die eher schwierigen Teile (Vorurteile gegen Fahrende z.B.) werden geschickt angesprochen. Man bekommt nach und nach ein wenig mehr Gefühl für die Welt an sich und die Charaktere werden einem vertrauter.