Die Invictus ist gesprungen aber zu einem hohen Preis. Sie ist im Orbit um Terminus und als Salvor von Hugo aufgesammelt wird und landet hat sich dort ein Patt zwischen den Thespinern und Anacreonern entwickelt.
Auf Trantor wird Bruder Morgen immer mehr klar das er im Palast nicht überleben wird und so schmiedet er Gärtnerin Azura einen Fluchtplan.
Beide Handlungsstränge entwickeln sich nicht so wie von den entsprechenden Protagonisten geplant. Die Krise auf Terminus sorgt dafür dass endlich klar wird was sich in dem „Gewölbe“ befindet und die auf Trantor zeigt einen Plan der offenbar schon vor langer Zeit geschmiedet wurde und das wohl alle Seiten Skrupel abgelegt haben. Es wird komplexer, politischer aber nicht unsinnig verwirrend.
Das ist bisher der größte Vorteil an Foundation, bis hierhin kann man alles verstehen, es wird nicht versucht dem Zuschaue mehr vorzuenthalten einfach nur um mysteriös zu wirken, man lernt und erfährt Stück für Stück genau das was man wissen muss um weiter dran zu bleiben. Dabei werden Ideen wie freier Wille, demokratische Werte, Formen von Unterdrückung und Rache geschickt eingwoben.