Zurück in die Vergangenheit
Der Cliffhanger aus der letzten Folge löst sich relativ schnell auf, dummerweise aber nicht ganz so schmerzlos wie erhofft. Der Sprung in die Vergangenheit funktioniert zwar, aber die Landung ist alles andere als weich und so fallen einige Systeme aus was das zurecht finden im Jahr 2024 alles andere als einfach macht.
Seven und Raffy suchen nach dem „Wächter“ der wohl mehr zu den Veränderungen in der Zeitlinie sagen kann und dabei geht Rios verloren weil der Transporter nicht so zuverlässig ist.
Das Jahr 2024 ist nicht so weit von uns entfernt, man kann alles wieder erkennen, aber eben verstärkt die negativen Ansätze wie Nationalismus und die wachsende Schwere zwischen Arm und Reich. Es gibt einiges an durchaus witzigen und auch positive Situationen wie z.B. das sich Seven und Raffy ohne Probleme als Paar ausgeben können.
Ein paar der Dinge sind sehr formalistisch aufgebaut, wie z.B. das mit Rios damit man mehr zu tun und zu erzählen hat, aber grundsätzlich gefällt die sich entwickelnde Dynamik durchaus. Vor allem aber Agnes und die Borg Queen haben einige sehr starke Szenen.