Viel Wasser

Nori von den Haarfüßen hat den vom Himmel gefallenen Fremden gefunden und fühlt sich verpflichtet ihm zu helfen. Doch wer er ist bleibt unklar.

Arondir entdeckt mit Bronwyn das mehr unter ihrem Dorf vorgeht als vermutet und macht sich auf die Suche nach dem Ursprung der Gänge.

Elrond soll seinen Freund Durin überreden beim Bau eines Elfenturms zu helfen.

Galadriel hat sich dann doch dazu entschieden in Mittelerde zu bleiben und hat einen weiten Weg vor sich der nur mit Schwimmen kaum zu schaffen ist.

Das Rätzel um dem vom Himmel gefallenen Fremden ist wohl noch der interessanteste Story Aspekt, der Rest wirkt seltsam. Hatte Galadriel tatsächlich vor so weit zu schwimmen? Warum sind die Tunnel unter Hordern leer? Erwartet Elrond tatsächlich freundlich empfangen zu werden wenn er so lange nichts mehr von sich hat hören lassen?

Wie schon in der ersten Folge sind die Bilder gewaltig und die Effekte erstklassig. Selbst den Schauspielern kann man keinen Vorwurf machen, sie alle machen ihre Arbeit hervorragend, allen voran Sophia Nomvete die Disa, Durin Frau spielt und auf unglaublich gute Art und Weise.

Was allerdings (bis jetzt?) fehlt ist sowas wie das Herz der Serie. In dem Sinne fühlt es sich mehr wie die Hobbit Filme an als die Herr der Ringe Filme.

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