Ein wenig Politik

Die politischen Manöver in Numenor werden durch einen Traum von Königin-Regentin Míriel eingeleitet wo sie den Untergang ihres Landes vorher sieht. Dann wirds komplizierter weil die Idee den Elfen erneut zu helfen bei ihren Landsleuten nicht gut an kommt und es fast schon zu Aufständen kommt. Da hilft es auch nicht das ihr Begleiter Halbrand sich nicht benehmen kann.

Das ist dann auch schon ein Punkt der sehr abgekupfert wirkt. Das dann auch noch der Schauspieler Charlie Vickers in dieser Rolle Viggo Mortensen sehr ähnelt macht es nicht besser.

Arondir wurde von den Orks gefangen genommen und wir sehen mehr von denen und deren Kultur die natürlich nicht nett ist. Dafür gibts ein paar nette Action Szenen.

Die Menschen in den Südladen haben sich in den Turm der Elfen zurück gezogen und wollen dort den Ansturm der Orks widerstehen. Theo, Bronwyns Sohn will dann aber nochmal ins Dorf zurück und Vorräte besorgen, das geht natürlich nicht gut.

Dann ist da noch Elrond der irgendwie innerhalb von kurzer Zeit ständig zwischen Lindon und Khazad-dûm hin und her pendelt und auch hier spielt sich wohl im Hintergrund mehr ab als man zunächst vermutet.

Noch immer wollen die Charaktere einem nicht so wirklich ans Herz wachsen. Ausnahmen sind Disa, die Frau Durins die ein wenig wie sein Gewissen wirkt und Arondir der eine andere Art Elf spielt, die aber trotzdem sehr gut zu dem passt was man sonst von Tolkien kennt.

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