Die Orville kommt bei einem Planeten vorbei der eigentlich unbewohnt sein soll empfängt von dort aber ein Notsignal. Als dann eine Gruppe landet stellt sie fest, dass das Notsignal wohl aus einer Highschool des 21. Jahrhunderts kommt.

Es gibt mehr Wirrungen und interessante, teilweise vorhersehbare aber nie langweile Wendungen die nach und nach mehr Sinn machen und dann plötzlich keinen mehr. Was am Ende dabei raus kommt erinnert stark an die besseren älteren Star Trek Folgen wo tiefgründige Fragen des Lebens von Außerirdischen nicht verstanden werden.

Natürlich gibt es hier dann auch ne gehörige Portion Humor, aber wie wir das jetzt aus der 3. Staffel kennen nicht so übertrieben wie das noch in der ersten Staffel der Fall war.

Eine der besten Folgen bisher, gerade weil sie so unterschiedliche Facetten vom allem zeigt was Orville ausmacht.

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