Sowohl Batman vs. Superman als auch Sucide Squad kamen bei den Kritikern nicht so gut an. Zudem ist es scheinbar auch so das der finanzielle Erfolg den beide Filme unbestritten hatten nicht dem entsprach was man sich bei Warner so vorgestellt hatte. Nun vermutet man das dies an dem doch recht düsteren Setting der Filme lag (bei Suicide Squad hat man da ja sogar zum Schluss noch ein wenig diesbezüglich rumgebastelt) und möchte eine andere Richtung einschlagen.
CBR berichtet das man Geoff Johns mehr Freiheiten lässt und das dieser zusammen mit Produzent Jon Berg, Regiseur Scott Snyder und Drehbuchautor Chris Terrio daran arbeitet den in Arbeit befindlichen Justice League Film so umzuarbeiten das mehr Hoffnung und Optimismus gezeigt werden. Auch die extreme Gewalt die Batman an den Tag gelegt hat soll nicht nur zurück gefahren werden sondern auch thematisiert und erklärt werden.
Das alles hört sich wie der richtige Weg an die DC Filme interessanter und positiver zu machen, schließlich reden wir hier auch von Superman der bisher immer das strahlende Symbol der Hoffnung war.
Einen Wermutstropfen gibt es: Der ebenso geplante Booster Gold Film soll scheinbar nicht im selben Universum spielen, hier haben die Verantwortlichen scheinbar Angst vor der eigenen Courage, die Leichtigkeit die ein Booster Gold Film braucht passt dann scheinbar doch nicht in die schöne neue DC Filmwelt.