Der zweite Teil der letzten Thanos Serie von Starlin

Autor: Jim Starlin
Zeichner: Alan Davis
Tusche: Mark Farmer
Farben: Jim Campbell
Letterer: Walproject
Übersetzung: Alexander Rönsch
Kaufen: Panini Shop
Leseprobe: MyComics.de
Bewertung: 3/5

Thanos wird von einer zukünftigen Version gesteuert mit einem ungewissen Ziel. Sein Bruder Eros und Pip der Troll versuchen mit Adam Warlock dieses Ziel zu verhindern, doch Thanos hat auch da geplant.

Dann greifen weitere Mächte ein, allen voran das Lebende Tribunal, der Sprecher des „Einen über Allem“. Es ist eine Geschichte die sich so weit über Raum und Zeit, über personifizierte Konzepte und natürlich auch Tod ausbreitet wie nur Starlin es schreiben kann.

Die neueren Konzepte die eben nicht von Starlin kommen, wie die Black Order oder die moderne Inkarnation der „Guardians of the Galaxy“ wirken da fast schon wie Fremdkörper.

Die epische Erzählung hingegen ist mitreisend und die Frage welches Ziel Thanos verfolgt beschäftigt einen mehr und mehr weil es diesmal weit über die Anbetung seiner Geliebten „Tod“ hinaus geht.

Zeichnerisch spiegelt sich hier das wieder was auch schon die Story ausmacht. Die epischen Konzepte, die Verkörperungen der kosmischen Wesenheiten, die fremden Dimensionen sehen alle beeindruckend aus, doch die moderneren Konzepte wirken auch hier fremd.

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