Das Ende.

Alle Handlungsstränge der ersten Staffel finden hier einen Abschluss, ob der befriedigend ist muss jeder für sich selbst entscheiden.

Es ist sehr vieles einfach und vorhersehbar, die angerissenen Punkte, wie Picards Krankheit, die übermächtige, künstlich geschaffene Zivilisation im Hintergrund, das Verhältnis zwischen Agnes und Chris und auch was mit Raffi so passiert ist wir zu einem zwar logischen Abschluss gebracht.

An einigen Stellen hätte man ruhig etwas innovativer sein können. Trotzdem werden viele, eher nostalgische, Anspielungen eingestreut was dafür spricht das die Serie sich tatsächlich eher an ältere Fans richtet.

Da die zweite Staffel schon bestätigt ist wird es spannend zu sehen sein wie es weiter geht und ob tatsächlich alle Hauptcharaktere wieder dabei sein werden. In einigen Fällen macht das dann aber nur Sinn wenn das Thema ein ähnliches ist.

Mein Fazit ist ein durchaus positives, wenn ich mir allerdings wein wenig mehr Innovation gewünscht hätte. Das eine Seven-Of-Nine Serie jetzt im Gespräch ist gefällt mir immer noch am Besten.

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