Die Fälle des Peter Grant.

Autor: Ben Aaronovitch, Andrew Cartmel
Zeichner: Lee Sullivan, Chris Jones, J B Bastos
Farben: Luis Guerrero
Letterer: Michael Beck
Übersetzung: Kerstin Fricke
Kaufen: Panini Shop
Erscheinungsdatum: 24.03.2020
Bewertung: 4/5

Wo in den letzten Bänden immer ein großer, abgeschlossener Fall gezeigt wurde geht es hier um 4 verschiedene Fälle und eine kleine Rahmengeschichte. Peter soll der Polizeiaufsicht seine Arbeit Erklärung und nutzt dazu 4 Beispielfälle. Der der Beamte der ihn befragt noch nichts von Magie weiß wird er (und damit auch der Leser) auch in die magische Arbeit eingeführt.

Aber nicht nur magische Fälle gibt es sondern auch einen gänzlich unmagischen dafür aber sehr witzigen.

Der Fokus liegt klar auf Grant und seiner Charakterisierung. Die anderen Personen treten eher in den Hintergrund und sowohl Fälle, vor allem aber auch die Bürokratie und Arbeitsweise des magischen Teil von Scotland Yard treten in den Vordergrund.

Das ganze kann man sich sehr schön als einzelne Folgen einer TV Serie vorstellen, die sowohl den Hauptcharakter als auch das Universum drum herum vor stellt.

Auch zeichnerisch toll gemacht, von der Mimik über den eher langweiligen Teilen der Polizeiarbeit bis hin zu den magischen Elementen sehr glaubhaft dargestellt, vor allem aber sehr flüssig zu lesen.

[Rezensionsexemplar von Panini zur Verfügung gestellt]

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