Es geht wieder los.

Es war klar das mit der 3. Staffel einige extreme Veränderungen kommen würden und genau das macht ja hier auch die Spannung aus. Natürlich muss man sich fragen in welchem Licht jetzt die anderen Serien da steht, vor allem Picard die ja ebenfalls für eine 2. Staffel verlängert wurde, aber es macht kaum Sinn sich mit dieser Frage länger zu beschäftigen wenn man hier doch eine Folge präsentiert bekommt die als einzigen vertrauten Ankerpunkt Michael Burnham hat und sonst mit allerlei neuen Konzepten aufwartet.

Der Zeitsprung hat Michael von der Discovery getrennt und dummerweise auch ihren Anzug beschädigt. Sie weiß nicht wo sie ist, wie sie ihr Schiff kontaktieren kann und trifft dann auch noch auf Book, der alles andere als kooperativ scheint. Nach und nach gibt es Puzzlestücke an Infos durchsetzt mit Versatzstücken aus Bekannten.

Die Föderation wurde durch den „Brand“ nahezu komplett in die Knie gezwungen. Das Dilithium das für den Betrieb der Warp Antriebe unabdingbar ist, fiel ihm größtenteils zum Opfer und ohne die Sternenflotte gabs dann auch keine Föderation mehr.

Die Welt, die Flucht und was hinter „Book“ steckt wirkt etwas aufgesetzt. Diese Folge verschwendet zu viel Zeit damit uns den Charakter näher zu bringen wo das was wir sehen doch sehr formalistisch ist.

Da ist der Vertreter der Sternenflotte der noch da ist schon sehr viel interessanter.

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