Alina Starkov ist eine Kartographin für die Armee von Ravka. Sie trifft ihren Freund Mal wieder, mit dem sie zusammen in einem Waisenhaus aufgewachsen ist. Wegen ihrer Abstammung als Shu war sie dort eine Einzelgängerin und Mal war ihr einziger Freund. Auch in der Armee machen alle anderen eher einen Bogen um sie. Als Mal auf eine Mission durch die Schattenflur geschickt wird, einem Streifen Dunkelheit der von einem den monströsen Volkra bevölkert wird vernichtet sie die vorhandenen Karten, so das sie zusammen mit ihrem Freund eingeteilt wird. Die Schattenflur wurde vor langer Zeit von einem mächtigen Grisha geschaffen, den Magiern dieser Welt die unterschiedliche ausgeprägte Kräfte haben. Derweil konkurrieren in Ketterdam verschiedene Unterwelt Bosse um einen neuen Job der 1 Millionen „Kruge“ einbringen soll.

Man bekommt in der ersten Folge so viele Informationen, Namen, Orte und Begriffe entgegen geworfen das man abgeschreckt ist. In der Geschwindigkeit wie dies geschieht kann man das weder mit verfolgen noch aktiv behalten. Die Tatsache das vieles stark an Russland angelehnt ist macht das noch schwieriger weil man die Welt ständig versucht in der echten Welt zu verorten. Auch das „Problem“ der Schattenflur wird nie wirklich erklärt.

Die Charaktere sind zudem sehr Klischeehaft dargestellt. Die Männer sind stark und eher brutal und die Frauen entweder schwach und zurückhaltend oder manipulativ. Dafür stimmen die Effekte und zum Ende wird man zumindest neugierig darauf gemacht wie es weiter geht, wenn das was bis dahin passiert vorhersehbar ist.

Ein Gedanke zu „Shadow and Bone 01 / 01“

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