Eine geniales Ende

Nach dem Ende der letzten Folge konnte man hier so einiges erwarten und bekommt das ganze dann schon in der Titelsequenz die der alten Hulk TV Serie nachempfunden ist, inkl. den miserablen Tricks. Dann muss sich Jen dafür verantworten das sie Gala zu ihren Ehren auseinander genommen hat und bekommt die selbe Behandlung wie Abomination.

Sämtliche Handlungsfäden werden aufgegriffen, alle Schurken tauchen irgendwie wieder auf uns es läuft auf einen großen Kampf zu wobei sich das alles aber extrem falsch anfühlt und dann kommt die Wendung die einfach noch genialer ist.

Ganz im Stile der Comics macht sich She-Hulk auf den Weg in die reale Welt um die Macher der Serie zu konfrontieren. Das ist der Punkt wo es witzig und abgefahren wird und wo all die scheinbaren Schwächen der Serie (ja, auch die Probleme mit dem CGI) angesprochen werden. Es ist ein wohlverdienter Tritt in die Hintern all jener die ihre Vorstellung des MCUs für richtig halten und sowas wie Ms. Marvel oder She-Hulk als schlecht ansehen.

Die Geschichte und vor allem das Ende machen einfach Spass und es bleibt zu hoffen das noch weitere Staffeln folgen die ähnlich interessante Wendungen bereit halten.

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