Man mag es kaum glauben, aber die Folgen werden tatsächlich immer besser. Diesmal geht es um Zeitreise und nach den ersten – teils sehr flachen – Gags werden die Fragen aufgeworfen die man auch aus Star Trek kennt, nur mit sehr viel drastischeren Mitteln. Gordon verschlägt es in das Jahr 2015 und die Crew der Orville kann ihn nicht sofort retten. Als sie im Jahr 2025 „gestrandet“ sind müssen Charlie und Isaac zusammen arbeiten um aus der misslichen Lage raus zu kommen und die Dynamik zwischen ihnen wird dann auch nochmal beleuchtet.

Die Lösung des Problems am Ende ist heftig und die unterschiedlichen Versionen von Gordon zu sehen ist herzzerreißend. Wie mittlerweile üblich gibt es keinen kurzen Einblick auf ein „Happy End“ das man aus den älteren Star Trek Folgen kennt, es wird einiges einfach offen gelassen. Handlungen haben Konsequenzen und das rumspielen am Zeitstrom kann man nicht so einfach geschehen lassen.

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